Nachdem der Kleine bisher die Nase nur kurz für ein paar Meter vor das Hoftor stecken durfte, waren sich die Ollen am Freitag endlich sicher, dass er mit einem kleinen Stück unserer Alltagsrunde nicht mehr überfordert wird. Schließlich können Hund da viele gruselige neue Sachen begegnen. Die erste Strecke an der Straße hat die Olle lieber genau aufgepasst, wie er sich benimmt, statt Pfotos zu machen. Er war aber nur ein wenig schüchtern und nicht ganz so vorlaut wie zu Hause 😉
Bei den Feldern angekommen, konnte Oskar gar nicht aufhören zu schnüffeln…
…so richtig fix vorangekommen sind wir nicht.
Aber für ihn war das ja auch alles ganz neu. Beim Mäuse fangen unterwegs war er aber genauso wenig erfolgreich wie hier zu Hause 😛
Auf dem Rückweg war er schon etwas weniger schüchtern.
Ich glaube, es hat ihm Spaß gemacht – auch wenn er nach der kurzen Strecke schon ganz schön kaputt war… Zu Hause ist er gleich umgefallen und eingeschlafen.
Ich bin ganz froh, dass der Olle abends immer eine längere Runde mit mir alleine geht – mit dem Kleinen zusammen ist es zwar lustig, aber zu wenig und zu langsam für meinen Geschmack.
Insgesamt hat Oskar sowohl die Autos an der Straße als auch Jogger, Spaziergänger und Radfahrer, flatternde Silageplanen und die Landwirtschaftsgeräte gut „weggesteckt“, findet die Olle. Dass ich ihm gezeigt habe, dass die Silagebrocken auf dem Feldweg echt lecker sind fand sie nicht so gut… ich weiß gar nicht, was sie hat, das ist doch bloß Kuh-Futter und Nero hat mir das damals auch als erstes gezeigt. 😉
So denn… lasst es Euch gut gehen,
Wuff, der Joschi samt Kleinteil